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Präferenzen: Präferenzen sind unsere relativen Vorlieben für verschiedene Dinge. Sie werden durch unsere individuellen Erfahrungen, Werte und Ziele geprägt. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Ziele, Absichten, Erfahrungen, Werte, Rationalität.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

George J. Stigler über Präferenzen – Lexikon der Argumente

Mause I 170f
Präferenzen/Wirtschaft/Stigler/Becker: Die Standardtheorie unterstellt (…) konstante Präferenzen aller Marktakteure. (1)
VsBecker, Gary S./VsStigler, George J.: Es gibt adaptive Präferenzen, d. h. solche, die sich in Abhängigkeit von bisherigen Konsummustern verändern. (2) Bsp Sensibilisierung für gesellschaftliche Fehlentwicklungen, neues Umweltbewusstsein.
>G. Becker
.

1. Stigler, George J., und Gary S. Becker, De Gustibus Non Est Disputandum. American Economic Review 67 (2), 1977. S. 76– 90.
2. Weizsäcker, Carl Christian von. Adaptive Präferenzen und die Legitimierung dezentraler Entscheidungsstrukturen. In Behavioral Economics und Wirtschaftspolitik, Hrsg. Christian Müller und Nils Otter, Stuttgart 2015, S. 67– 99.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

EconStigler I
George J. Stigler
Gary S. Becker
De Gustibus Non Est Disputandum 1977

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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